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Firmenausflug 2024 nach Hamburg

Auch dieses Jahr ging es wieder zusammen mit den Kollegen auf eine kleine Reise. Ein Städtetrip nach Hamburg sollte das Ziel sein. Mit dem ICE von Donauwörth aus startete die Reise bei bestem Wetter und ebenso guter Laune Richtung Deutschlands Hafenstadt Nr. 1. Gegen Mittag angekommen wurde das Hotel bezogen und nach kurzer Verschnaufpause machten wir uns auf dem Weg zum brasilianischen Restaurant „Panthera Rodizio“. Wer da noch nie war, muss es unbedingt mal ausprobieren – es war unfassbar lecker.

Am nächsten Tag war der Vormittag bis 14 Uhr zur freien Verfügung. Viele Kollegen nutzen das tolle Wetter für einen Stadtbummel oder eine Tour zum Rathausplatz. Danach war der Treffpunkt das Miniaturwunderland in der Speicherstadt. Auch das muss man mal gesehen haben. Mit so vielen Details sind hier Städte nachgebaut und man entdeckt so einiges. Am Abend ging es dann für die Kollegen, die sich für den Musicalbesuch Hercules entschieden haben, zur Vorführung.  Danach traf man sich dann noch zu einem gemeinsamen Absacker auf der Reeperbahn.

 

 

 

 

Freitag startete der Morgen mit einer Speicherstadtführung und im Anschluss einer Hafenrundfahrt. Wir hatten großes Glück und durften die „Berlin Express“ von Hapag Lloyd und die „Evergreen“ bestaunen, die gerade am Container-Hafen beladen wurden. Bevor es dann zum Abschluss des Abends zur Kiez-Tour mit unserem Guide „Eddy Kante“ ging (ehemaliger Bodyguard von Udo Lindenberg), trafen wir uns noch im Hard Rock Cafe Hamburg zum Abendessen. Die Kiez-Tour war an diesem Tag das Highlight, das unter anderem etwas Aufwind durch die Fans vom stattgefundenen Fußballspiel HSV vs. St. Pauli bekam. An dem Abend waren 19 Hundertschaften der Polizei im Einsatz um die beiden Lager getrennt zu halten. Es lief zum Glück alles friedlich ab und wir kamen alle glücklich und mit interessanten Eindrücken vollzählig im Hotel an.

Samstag, am Abreisetag, durften wir noch eines der weltweit größten konventionell angetriebenen U-Boote bewundern. Das U-434 wurde „geentert“ und in einer Führung erfuhren wir alle Einzelheiten über den harten Alltag von gut 80 Mann Besatzung auf kleinstem Raum. Gegen Mittag traten wir wieder die Heimreise Richtung Donauwörth an.

Es waren vier richtig tolle Tage bei allerbestem Wetter, guter Laune, leckerem Essen und vielen Eindrücken.

 

 

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